Norwegen will ein bis zwei Seegebiete für schwimmende Windkraft-Pilotanlagen freigeben. Potenzielle Investoren, wie Equinor (vormals: Statoil) oder Aker Solutions, halten sich mit Interessensbekundungen indes zurück. Fördermittel sind nur im Rahmen bereits bestehender Programme der staatlichen Agentur Enova vorgesehen. Die Anlagen sollen vor allem Bohrinseln mit Elektroenergie versorgen. Bei küstennahen Projekten ist aber auch eine Landstromanbindung denkbar.
